Vega-Check

Das Labor ist ohne Befund – und trotzdem klagt der Patient über Beschwerden. Diese Situation trifft man immer häufiger in den Praxen an. Immer mehr Patienten weisen deutliche Symptome auf, obwohl kein klinisch-morphologischer Befund diagnostiziert werden kann. Diese sogenannten “funktionellen Störungen” (psychosomatisch, endogen, etc.) sind eine typische Erscheinung unserer Zeit.

Gesundheits-Check in neuen Dimensionen

Das Diagnosegerät Vega-Check checkt den Patienten im wahrsten Sinne des Wortes von Kopf bis Fuß durch. Das Gerät deckt Störungen im Körper auf, erstellt eine detaillierte Übersichtsdiagnose und unterbreitet Therapievorschläge.

Dieses Können macht den Vega-Check nicht nur für Ärzte und Therapeuten interessant. Auch im Hochleistungssport wird das Gerät bereits mit Erfolg eingesetzt, so z.B. zur Prävention und Trainingsoptimierung der Spieler des AC Mailand.

Ein lebender Organismus ist vielen Regulationen unterworfen – denken Sie nur an den Tages- oder Monatsrhythmus. Weniger bekannt ist es allerdings, dass unser Körper auch ausgesprochene Kurzzeitrhythmen hat, die eng mit den Stoffwechselvorgängen verbunden sind. Genau diese biologischen Schwankungen, das Regulationsverhalten im Sekunden- und Minutentakt macht sich der Vega-Check zunutze: Das Gerät misst die elektrischen Parameter vorgegebener Körpersegmente und ihre Regulationsverhalten. Jede Abweichung vom Normal-Bereich weist auf eine Störung hin.

Anwendungsbereiche

Der Vega-Check gibt Hinweise zu Störungen, die bei weitem nicht immer mit den klassischen Untersuchungsmethoden wie Röntgen, Ultraschall, Computertomographie oder im Labor erfasst werden können.

Anhand der Vega-Check Messung können weitere Schritte zur Verifizierung der Diagnose eingeleitet werden. Somit wird eine optimale medizinische Betreuung des Patienten ermöglicht.