Kirlianfotografie - ETD

Basis aller esogetischen Verfahren

Die ETD (Energetische-Terminalpunkt-Diagnose) ist das erste Glied in der Kette esogetischer Methoden und gleichzeitig Einstieg und Abschluss der Patientenbetreuung. 1973 entwickelte Peter Mandel dieses zuverlässige und reproduzierbare Diagnoseverfahren, dem sich jeder Mensch völlig gefahrlos unterziehen kann. Die ETD gibt ganzheitlichen Aufschluss über alle krank machenden Veranlagungen und Störungen innerhalb des Systems Mensch. Sie erlaubt ein schnelles Erfassen der Gesamtsituation des Patienten, medizinisch relevante Aussagen und eine zuverlässige Therapiekontrolle. Damit lässt sich jegliche Veränderung des Gesundheitszustandes - zum Beispiel während und nach der Behandlung - sofort nachweisen und nachvollziehen.

Diagnose als Erkenntnisprozess

Heute ist die ETD so weit entwickelt, dass eine Diagnose sogar ohne Befragung des Patienten möglich ist. Allein durch die Kriterien Strahlenqualität, Strahlenphänomen, Lokalisation und Beziehung der Phänomene untereinander lässt sich ein "roter Faden" erkennen, der Rückschlüsse auf die tiefenpsychologischen Strukturen und Eigenheiten des individuellen Menschen zulässt und seine Belastung quasi "von hinten her" aufrollt: Nicht das Symptom steht im Vordergrund der Diagnose, sondern die Ursache des Symptoms.Ein weiterer grosser Vorteil der ETD ist die zeitliche Zuordnung von Ereignissen, die als Krankheitsursache in Frage kommen. Das ist vor allem bei psychosomatischen Erkrankungen äußerst wichtig. Auf dieser Basis erst kann eine Diagnose ganzheitlich sein.

"Einblick" auf einen Blick

Das ist der entscheidende Vorteil, den die ETD im Vergleich zu vielen anderen Diagnoseverfahren für sich verbuchen kann. Dem geschulten ETD-Diagnostiker vermittelt sie Informationen über die gesundheitliche Gesamtsituation seines Patienten, für die üblicherweise mehrere separate Testverfahren durchzuführen wären. Mit der ETD jedoch kann er sofort einordnen, ob eine endokrine, degenerative oder toxische Belastung vorliegt. Gleichzeitig erfährt er, auf welcher Ebene - der geistigen, seelischen oder körperlichen - die Therapie ansetzen muss. Der Einstieg und der schrittweise Aufbau einer Behandlung wird damit nicht mehr dem Zufall überlassen, sondern ergibt sich logisch aus dem Erkennen des "Gesamtstatus Patient" heraus.

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