Delta-Scan

Was kann Delta-Scan?

Jedes Organ bzw. Organsystem generiert seine spezifischen Frequenzen. Die Strukturen dieser Frequenzmuster kennen wir noch nicht. Aber wir wissen aus einem Pool tausender getesteter Personen, welche Schwingungen welchen Organen zuzuordnen sind, und welche Schwingungen gesunden bzw. kranken Organen zugehören.

Gesunde Körper und Organe schwingen in einer bestimmten Weise, kranke Körper oder Körper, deren Energie blockiert ist, schwingen „anders“. Delta-Scan erkennt den Unterschied und ordnet diesen medizinisch-diagnostisch relevante Tatbestände zu.

Dass Körper Schwingungsenergie ist, ist nichts Neues. Neu ist, dass Abweichungen der Schwingungsstruktur des Energiekörpers eines Gesunden vom Energiekörper eines nicht Gesunden erfasst werden können, vor allem aber, dass diese Abweichungen medizinisch relevanten Symptomatiken zugeordnet werden können. Darin besteht die diagnostische Funktion des Geräts.

Therapeutische Funktion

Delta-Scan tastet aber auch den Schwingungskörper von Gegenständen ab, mit welchen sich Menschen in Verbindung bringen (Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel, Elektrosmog, Zahnmaterialien usw.). Es stellt fest, ob die Schwingung dieser Gegenstände mit der aktuellen Schwingung der Person bzw. deren Organe kompatibel ist (nützlich oder schädigend - Testfunktion). Darüber hinaus kann Delta-Scan Patienten mit Frequenzen beschicken, welche auf deren Regulationssystem harmonisierend wirken (therapeutische Funktion).

Was wird mit Delta-Scan sichtbar?

Alle Organe und Organsysteme vom Gesamtsystem bis zu den Chromosomen werden virtuell auf dem Bildschirm dargestellt und mit einer 6-teiligen Farbskala bzw. Pictogrammen bewertet.

Delta-Scan unterscheidet den Grad der Störungen. Die Störung kann eine rein energetische Abweichung (nervöser Magen) oder ein pathogener Zustand (Ulkus) sein. Delta-Scan vergibt für den Grad der Störung zusätzlich stufenlose Noten“ zwischen 1 und 7.