Farbpunktur

Leben ohne Licht ist nicht möglich. Licht wiederum ist die Summe aller «Farben» - ob sichtbar oder unsichtbar. Dass Licht und Farben bei richtiger Anwendung heilen können, ist die logische Schlussfolgerung einer Erkenntnis, die so alt ist wie die Menschheit selbst. Denn auf dieser Erkenntnis basierte ein großer Teil des Gesundheitswesens alter Kulturen. Schon die Ägypter, Griechen, Römer, Inder und Chinesen wussten um die heilsame Wirkung des Lichts und der Farben. Jede dieser Kulturen hatte ihre eigenen Methoden der "Licht- und Farbtherapie". Und es deutet vieles darauf hin, dass diese Therapien gerade im alten Ägypten hoch entwickelt waren!

Diese Erkenntnis kann seit annähernd 20 Jahren mit Erfolg in die Praxis umgesetzt werden: durch die Farbpunktur und Flächenbehandlung mit Farbe nach Peter Mandel.

Farbpunktur ist eine Therapie mit Farben, die auf jeden individuellen Menschen eingeht. Dazu gehört, dass nach Ursachen körperlicher Beschwerden geforscht wird. Denn nur durch die Beseitigung der Krankheitsursache - die häufig im psychosomatischen Bereich liegt - kann eine Erkrankung langfristig und endgültig beseitigt werden.

Die Vielschichtigkeit der Farbpunktur, die das wichtigste Therapieverfahren innerhalb der sogenannten Esogetische Medizin ist, macht ihren Erfolg aus. Es geht nicht darum, «auf die Schnelle» den Schmerz zu beseitigen, sondern es geht darum, nach dem «Warum» zu fragen und die Antwort zu finden, um durch den individuellen Einsatz der Farbpunktur der Krankheit die Basis zu entziehen.

Die Farbwirkungen und die Vielfalt der genau definierten Hautzonen und Akupunkturpunkte sollen Medium sein zur Gesundung kranker Menschen, aber auch für all diejenigen, die sich ihre Gesundheit erhalten wollen.

Inzwischen gibt es über 200 verschiedene Systeme innerhalb der Farbpunktur, die sich bereits in über 20 Ländern der Erde als schmerz- und nebenwirkungsfreie «sanfte» Therapiemethode etabliert hat.

Unabhängig von den Erfahrungen Peter Mandels mit der Farbpunktur erforscht der bekannte Biophysiker Prof. Dr. Popp in Neuss seit vielen Jahren die Eigenschaften der Biophotonen. Seine Arbeit, die Biophotonen-Forschung, offenbart nicht nur faszinierende Zusammenhänge mit der Farbpunktur, sondern dient auch dem Nachweis, dass die Farbpunktur im therapeutischen Sinne wirkt.

Blutegeltherapie

Die Blutegeltherapie als ein so genanntes ausleitendes Heilverfahren ist in den vergangenen Jahren wieder Bestandteil unserer medizinischen Versorgung geworden. Seitdem Menschen einander heilen, spielen Blutegel [Hirudo medicinalis] eine fast immer bedeutende Rolle - allerdings sind die Blutegel in der Mitte des 20. Jahrhunderts in Europa nahezu in Vergessenheit geraten. Das Wort "Egel" stammt aus dem Griechischen: echis = kleine Schlange. Manche vermuten sogar, dass die Schlange des Aeskulapstabes einen Egel darstellt, was aber tatsächlich die Äskulapnatter (Elaphe longissima) ist.
Die Blutegelwirkung beruht auf dem Bissreiz, den in die Bisswunde abgegebenen Wirkstoffen und Bakterien sowie der Nachblutung.

Der Egel sondert in die Bisswunde den Wirkstoff Hirudin ab, der die Blutgerinnung hemmt. Der Egel saugt etwa 10 ml Blut, und weitere 50 ml werden durch die Nachblutung ausgeleitet.

Der Blutegel

Der Blutegel, ein circa 5 cm langes, wurmartiges Tier, wird an die menschliche Haut angelegt und beißt sich dort fest, um sich von menschlichem Blut zu ernähren.

  • Egel sind nicht gierig: eine Mahlzeit genügt für 1-2 Jahre (wer kann das schon von sich behaupten?).
  • Sie besiedeln nur reinstes Wasser.
  • Ihre Rückenzeichnung ist einmalig, und ihr eleganter Schwimmstil gleicht dem eines Delphins.
  • Ihr Biss ist wenig schmerzhaft.
  • Sie reinigen die von ihnen gesetzte, sternförmige Wunde.
  • Ihre Speicheldrüsen sind frei von Krankheitskeimen.

Der Biss

Der Biss ist eigentlich ein Sägen: Drei sternförmig angeordnete Sägeleisten mit jeweils etwa 80 Kalkzähnchen raspeln sich vorsichtig durch die Haut, um zum Blut zu gelangen. Zwischen den Kalkzähnchen sind Öffnungen, durch die die Saliva, der Blutegelspeichel, abgegeben wird.

Der Biss eines Blutegels ist nicht schmerzhaft, denn der Egel hat in der freien Natur kein Interesse daran, überhaupt bemerkt zu werden. Ob zur Schmerzlinderung ein Anästhetikum im Speichel enthalten ist, ist umstritten. Der Biss eines Blutegels wird wie "Brennnesselstiche", "Mückenstiche", "ein leichtes Ziehen" oder "Einstiche von Injektionsnadeln" beschrieben.

Der Blutegelspeichel (Salvia)

Die Saliva enthält folgende bisher identifizierte Substanzen:

Hirudin (abgeleitet von Hirudo medicinalis = medizinischer Blutegel): sorgt für die Hemmung der Blutgerinnung. Bei dem ca. 30-minütigen Saugakt ist es notwendig, die Wunde offen und das Blut fließfähig zu halten.

Calin: hemmt ebenfalls die Blutgerinnung. Calin bewirkt nun im Anschluss an das "schnelle" Hirudin die etwa 12 Stunden dauernde Reinigung der Wunde durch Nachbluten. Es kommt zu dem bekannten, sanften Aderlass.

Einsatzgebiet der Blutegel

Die Blutegeltherapie wird vor allem in der plastischen Chirurgie hauptsächlich nach Replantation von Ohren, Fingern, Zehen oder Hautlappen und in der Unfallchirurgischen Versorgung zur Wiederherstellung der Durchblutung nach Haut- und Gliedmaßenverletzungen durchgeführt. Nach der Replantation von Gliedmaßen oder Hautlappen wird zwar die arterielle Versorgung mikrochirurgisch wiederhergestellt, der venöse Abfluss dagegen bereitet Schwierigkeiten. Es dauert gut eine Woche, bis die Kapillaren wieder von alleine nachsprießen. In dieser Zeit kann es infolge von Blutstauungen zu einer ungenügenden Blutversorgung der Kapillargefässe kommen, wodurch eine Gewebsnekrose eintreten kann. Durch den Einsatz des medizinischen Blutegels Hirudo medicinalis kann die venöse Stauung abgesaugt und das umliegende Gewebe gerettet werden.

Die Wirkung der Blutegelbehandlung beruht in der Hauptsache auf zwei entscheidenden Faktoren:

1. Die Hirudinwirkung

  • gerinnungshemmend
  • lymphstrombeschleunigend
  • antithrombotisch
  • gefäßkrampflösend

2. Die Wirkung des Blutentzugs

  • allgemein erleichternd und beruhigend
  • blutreinigend und entgiftend
  • entzündungshemmend
  • krampflösend

Die wichtigsten Heilanzeigen

Venenentzündungen mit Thrombosen, rheumatische Entzündungen, Gichtanfall, Stauungen in Venen und Lymphgefäßen, Arthrosen.

Die wichtigsten Kontraindikationen

Bluterkrankungen, Krampfaderknoten und Hauterkrankungen an den Applikationsorten.

Infektionsgefahr durch Blutegel

Krankheitsübertragung, Infektionsgefahr AIDS. Daher ist eine zweimalige Verwendung des Blutegels zu medizinischen Zwecken strengstens verboten.

Ablauf einer Blutegel-Therapie

Was geschieht bei der Blutegeltherapie?

Die Zahl der anzusetzenden Blutegel richtet sich nach dem Alter des Patienten, dessen Ernährungszustand und dem Krankheitsbild sowie der Häufigkeit der beabsichtigten Anwendung und der Grösse der Blutegel. Bei Kindern darf pro Lebensjahr höchstens 1 Blutegel angesetzt werden.

Die Blutegel werden an die Stelle, an der sie saugen sollen, angesetzt. Ein feiner stechender Schmerz und rhythmische Saugbewegungen zeigen an, dass der Biss stattgefunden hat und der eigentliche Saugakt beginnt.

Saugzeit

Die Saugzeit beträgt durchschnittlich je nach Grösse des Blutegels, seinem Hungerzustand und der Durchblutung der Saugstelle 15 bis 30 Minuten und kann bis zu 3 Stunden dauern. Wenn sich der Egel vollgesaugt hat, löst er sich von selbst ab. Der Blutegel sollte niemals gewaltsam entfernt werden, weil sein Kiefer in der Wunde verbleiben und dort Entzündungen verursachen kann. Statt dessen kann der Saugakt durch Betupfen mit Essig, Salz oder Alkohol unterbrochen werden.

Biologie

Blutegel sind Zwitter, zählen zu den Ringelwürmern [Annelida] und gelten als höherentwickelte Verwandte der Regenwürmer. Es gibt insgesamt 14 verschiedene Egelarten, von denen jedoch nur zwei - der Medizinische Blutegel [Hirudo medicinalis] und der Schildkrötenegel [Haementeria costata] - den Menschen unter Umständen befallen können.

Blutegel besitzen keine Verdauungsenzyme und halten das aufgesaugte Blut mit Hilfe ihres Speichelsekrets Hirudin monatelang flüssig. Damit sind beste Voraussetzungen für das Überleben von Erregertypen und die Übertragung von Krankheiten gegeben.

Zahlen

Der Egel erreicht im Ruhezustand eine Länge von 10-15 cm, bei völliger Streckung 25-30 cm. Seine Breite beträgt im Durchschnitt 1-2 cm. Der Rücken ist mit etwa 95 Ringeln deutlich gekennzeichnet, von denen die ersten 9 bis 10 dem Kopf angehören. Ein Blutegel besitzt insgesamt 10 schwarze Augen, die auf der Rückenfläche liegen.

Aussehen

Das Vorder- und Hinterende des Egels ist mit einem Saugnapf versehen. Die Mundöffnung besitzt 3 scheibenförmige, gesägte Kiefer, die eine y-förmige Wunde hinterlassen. In der Färbung sind die Tiere ebenfalls sehr variabel. Der Rücken ist dunkel olivgrün und der Bauch grüngelb gefärbt.

Lebensraum

Der Blutegel ist hauptsächlich in den Flusstälern Norddeutschlands zu finden und lebt vorwiegend in moorigen und sumpfigen Gewässern, aber auch in Überschwemmungstümpeln und pflanzenreichen Seen. Bedingt durch Umweltveränderungen und übermäßige Verwendung zu medizinischen Zwecken ist die Zahl der Blutegel in den letzten Jahren stark zurückgegangen.

Für den Einsatz in der Medizin werden hauptsächlich Blutegel verwendet, die gezüchtet werden.

Die Tiere werden in etwa 1m tiefen Teichen gehalten, deren Ufer mit feuchten Torf ausgelegt sind. Umgeben von einem Winterhaus erfolgt die Überwinterung in Holz- oder Zementbecken. Bei regelmäßiger Ernährung (z.B. mit Fröschen) kann ein Blutegel bis zu 20 Jahre alt werden.

Geschichte

Der Blutegel war schon den Naturvölkern bekannt und wurde bereits 100 Jahre vor Christus von dem griechischen Arzt und Dichter Nikandros von Colophon erwähnt und geschätzt. Zu Anfang des 17. Jahrhunderts wurde der medizinische Blutegel [Hirudo medicinalis] bei verschiedenen Erkrankungen zum Aderlass eingesetzt, der sich als besonders wirkungsvoll erwiesen hat.
Dhanvantari, der indische Gott des Ayurveda, trägt einen Blutegel in einer seiner vier Hände. Im Englischen wurden die Heiler des Mittelalters als "leecher" [leech (engl.) = Blutegel] bezeichnet und bei den Germanen wurde das Wort "Blutegel" z.B. nahezu synonym mit dem Wort "Heiler" verwendet.

Blutegelmode

Die Verwendung von Blutegeln war im 18. und 19. Jahrhundert so in Mode gekommen, dass man von "Vampirismus" sprach und dass sogar die Ausrottung der Egel drohte. Nach einer ca. 100 Jahre dauernden Zwangspause (bis ~1975) - die durch die Folgen abusushafter Missbräuche im letzten Jahrhundert ("Vampyrismus"), mangelndes Wissen und Vorurteile begründet war - haben sie heute ihre "Approbation" als Heiler und als lebende Apotheken zurück. Seit 1949 werden der deutsche Blutegel und der Ungarnegel wieder gezüchtet und in Teichen gehalten, die der Lebensweise der Tiere angepasst sind.

Die rekonstruktive Chirurgie hat die sensiblen Blutsauger in den 80er Jahren wiederentdeckt, als das abgerissene Ohr eines kleinen Jungen nur durch ihre Hilfe wieder anwachsen konnte. Seitdem erleben sie eine Renaissance in der Heilkunst. Die moderne Biochemie hat so viele Wirksubstanzen und deren Wirkmechanismen im Blutegelspeichel aufgeklärt, dass die Vermutung, die Heilwirkung der Blutegel sei mittelalterlicher Aberglaube, selbst ins Reich des Aberglaubens fällt.

Akupunktur

Akupunktur als Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist eine seit mehr als 2000 Jahren bewährte medizinische Heilweise, die durch das Nadeln spezifischer Punkte die körpereigenen Heilungskräfte aktiviert und die Gesundheit erhält oder wiederherstellt. Durch die Nadelung oder Erwärmung (Moxibustion) dieser Punkte wird der Organismus gezielt dazu angeregt sich selbst wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Behandlung

Traditionell versteht man unter Akupunktur die Regelung des Flusses der Lebensenergie, die in China »Qi« genannt wird. Dieses Fließsystem ist ein energetisches Netzwerk von Kanälen, das nicht nur die Akupunkturpunkte, sondern – über innere Verläufe – auch die inneren Organe miteinander verbindet und beeinflusst.
Zur Akupunkturbehandlung werden sehr dünne Nadeln in ausgewählte Punkte so gut wie schmerzfrei eingestochen, um das zuvor festgestellte Ungleichgewicht zu korrigieren. In der Regel verbleiben diese 20 - 30 Minuten. Bei Kindern genügen kürzere Zeiten. Ein weiteres Behandlungsverfahren, das zusammen mit der Akupunktur oder auch getrennt für sich durchgeführt werden kann, ist die Moxibustion. Hierbei wird die Wolle aus den Blättern des Beifußes (Artemisia vulgaris) auf den Nadeln oder auf einer Unterlage (Knoblauch- oder Ingwerscheibe) über Akupunkturpunkten verglüht. Diese besonders heilsame Wärme stärkt den Organismus.

Die Möglichkeiten der Akupunktur

Zwar ist die Akupunktur im Westen durchaus zu Recht durch die Behandlung von Nikotinsucht oder von schmerzhaften Zuständen wie Arthritis sowie durch die Akupunkturanästhesie bei Operationen bekannt geworden, aber ihre Möglichkeiten sind viel umfassender und reichen von den akuten und infektiösen Krankheiten bis hin zu chronischen und inneren Krankheiten wie Kopfschmerzen, menstruellen Störungen, Atembeschwerden, Depressionen und hormonellen Erkrankungen. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass der Behandlungsschwerpunkt der Chinesischen Medizin bei chronischen und funktionellen Störungen liegt. Die Stärke der Chinesischen Medizin liegt in der diagnostischen Möglichkeit, bereits sich anbahnende Krankheitszustände festzustellen. Eine Aufzählung der vielen Krankheiten, die durch Akupunktur geheilt werden können, wäre jedoch irreführend, da Akupunktur den ganzen Menschen behandelt und nicht eine lokale Störung, deren Ursache möglicherweise ganz woanders als am Ort des Erscheinens zu behandeln ist.
Auch wenn zwei Menschen mit der gleichen Krankheit zur Behandlung kommen, werden sie, wenn die Ursachen verschieden sind, unterschiedlich behandelt. Die Akupunktur versucht, Ursache und Muster, die hinter einer Krankheit liegen, zu beheben.

Welche Krankheiten kann Akupunktur behandeln?

Das Ziel einer Behandlung durch Chinesische Medizin ist es, den ganzen Menschen zu behandeln und nicht eine lokale Krankheit, denn auch sie ist eingebunden in den ganzen Organismus. Jede Störung hat eine individuelle Entwicklung und hat sich mit der individuellen Geschichte eines Menschen entfaltet. Auch wenn sich wichtige Symptome wie z.B. Migräne ähneln, so sind die Ursachen doch meist vielfältig und unterschiedlich. Deshalb muss auch die Therapie unterschiedlich sein.
Im allgemeinen hat sich gezeigt, dass Störungen wie Schlaflosigkeit, Stresserscheinungen, Energielosigkeit, Schmerzzustände (akute und chronische), hormonelle Störungen, funktionelle Erkrankungen, chronische Rhinitis, Allergien, Heuschnupfen, Autoimmunkrankheiten, Unfruchtbarkeit, Alterserscheinungen sowie Kindererkrankungen sehr gut auf die Akupunktur ansprechen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine Liste von Erkrankungen veröffentlicht, die erfolgreich mit der Akupunktur behandelt werden können; hier einige Beispiele: Erkältungen, Asthma, Sinusitis, Kopfschmerzen, Migräne, Trigeminusneuralgie, Arthritis, Tennisellenbogen, Ischialgie, Magenschleimhautentzündung, Colitis, Verstopfung, Durchfall.

Bachblütentherapie

Eine ganzheitliche, feinstoffliche und spirituelle Heilweise

Eine einfache und effektive Methode um psychische und körperliche Blockaden zu lösen. Im Gegensatz zur herkömmlichen Symptombekämpfung erkannte Dr. Bach, der Begründer der Bachblütentherapie, dass jeder Krankheit ein geistig-seelisches Ungleichgewicht zugrunde liegt. Auf seiner Suche nach einer sanften und natürlichen Heilmethode entdeckte er durch sensibles Einfühlen in die Natur 38 Blüten, die ganz spezifische Seelenzustände positiv beeinflussen.

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Artikel: "Den Ursachen von Krankheit mit Hilfe des IABC ColonScans wirksam begegnen"

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